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Vierer Pokal: Bielefelder SK - Brackweder SK 2:2 (5:5)

26.01.2025

Im Halbfinale des Viererpokals des Schachbezirks Bielefeld traf Gütersloh auf Heepen und der BSK auf unsere Schachfreunde von der anderen Seite des "Teutos".​ Gespielt wurde in Heepen.

Florian Schreiber gelang gegen Martin eine fast perfekt Partie von einer überlegenen Eröffnungsvorbereitung über taktische Geistesblitze im Mittelspiel bis zu einem sauberen Mattangriff. Martin war an ein bis zwei Stellen taktisch nicht ganz auf der Höhe und das reichte um die Partie zu entscheiden.

Gunter Stephan behandelte seine Stellung gegen mich deutlich zu passiv. In der Eröffnung hatten seine Figuren noch viele aktive Möglichkeiten, doch sie wurden innerhalb weniger Züge entweder zurückgezogen oder verstellt, so dass der Weiße Vorteil schnell überwältigend wurde und in einem Königsangriff endete.

Carsten hatte mit Daniel Johnen den DWZ-stärksten Gegner. Er wehrte in einer klassischen Karlsbader Struktur mit Weiß alle Angriffe gegen seinen Königs ab ging dann zum Gegenangriff über. Carstens Trumpf war sein Turm auf b7 der die siebte Reihe kontrollierte. Beeindrucken, auch für Daniel, war die Geschwindigkeit mit der Carsten seinen Züge aufs Brett warf. Kommentar nach der Partie "die Stellungen kenne ich halt".

An Brett vier spielte Ronald Becker - Friedhelm Becker. Friedhelm war relativ kurzfristig eingesprungen stand aber noch unter dem negativen Einfluss der am Abend zuvor verlorenen Partie bei der Wertheraner Stadtmeisterschaft, welche ihm nach einem groben Patzer in Gewinnstellung den zweiten Platz kostete. Ronald Becker spielte baute sich solide auf und nahm dann den geschenkte Bauern und gewann die Partie.

Damit stand es nach vier Weißsiegen 2:2 und 5:5 nach Berliner Wertung. Auf NRW-Ebene wir in diesem Fall ein Blitzentscheid mit vertauschten Farben gespielt. Die Spielordnung des Schachbezirks Bielefeld sieht jedoch einen Losentscheid vor. Der Vorzug liegt darin, dass Spieler nach einer kurzen Partie nach Hause gehen können und nicht noch den Ausgang der anderen Partien abwarten müssen.

Also nahm Dirk Thenhausen als Ausrichter eine 1€ Münze, Florian Schreiber wählte Zahl ich den Adler.

Die Münze wurde geworfen, auf dem Foto ist das Ergebnis zu sehen.

Das Finale findet am 15.02 in Gütersloh statt. So lautet auch unser Gegner, da Gütersloh deutlich gegen Heepen gewonnen hat.​

​(GG)

Saison-Zwischenbilanz in der Winterpause

26.12.2024

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In der Zeit vom 23.12. bis zum 10.01. finden keine Mannschaftskämpfe statt, und es ist Zeit für einen Zwischenstand der Saison bezüglich der Mannschaften und der Einzelergebnisse.

Die erste Mannschaft steht zwar nur auf dem vierten Tabellenplatz, hat aber in den ersten vier Runden gegen die vier stärksten Gegner dreimal gewonnen und nur einmal verloren. Daher gibt uns das Ligaorakel 82% Aufstiegschancen. Martin Forchert und Justus Köhler sind mit 3/4 die Top-Scorer.

Die zweite Mannschaft spielt bisher eine herausragende Saison in der Regionalliga. Mit vier Siegen und einem Unentschieden steht das Team an der Tabellenspitze. Besonders die vorderen Bretter überzeugen mit Carsten Döring (3/5), Rainer Schnitker und Jens Nagel (jeweils 3,5/5). Der Top-Scorer der Mannschaft ist aber Paolo Sepe mit 4,5/5.

Nach ihrem mehr als klaren Aufstieg in der letzten Saison ist die dritte Mannschaft auch in der Verbandsklasse nicht zu stoppen und steht mit 10:0 Punkten auf dem ersten Tabellenplatz. Da zwei Mannschaften aufsteigen, sollte der Rest der Saison ein Selbstläufer sein. Jemanden hervorzuheben fällt schwer, da in dieser Mannschaft 75% schon eine unterdurchschnittliche Punktausbeute darstellt. Uwe Grüttemeier, Karsten Ebert, Felix Gross und Daniel Lin-Jimenez stehen bei 100%, es folgt Mannschaftsführer Lukas Ott mit 4,5/5.

In der Bezirksliga wurde erst zweimal gespielt, aber das Gute ist, dass die vierte Mannschaft auch zweimal gewonnen hat. Die Sorgen um den Klassenerhalt, die es vor der Saison gab, sind damit erst einmal weit weg. Mikail ist mit 2/2 der einzige mit weißer Weste.

Die fünfte Mannschaft in der Bezirksklasse steht nach der Hinrunde auf dem zweiten Platz und wird bestimmt den Klassenerhalt schaffen. Jonah Machmer (3/3), Kevin Li, Sören Jacobsen und Nelson Bartsch (jeweils 2/2) sind hier die Top-Scorer.

Bei den Jugendmannschaften spielt die U20 in der NRW-Liga Ost um den Aufstieg. In der U16 gewinnen Paolo und Luna alle Partien, aber die Liga ist noch nicht entschieden. Die U16 II und die U14 stehen auf dem zweiten Tabellenplatz, die U12 ist Dritter mit guten Titelchancen.

Betrachtet man die Leistungen über alle Mannschaften hinweg, stechen mehrere Spieler besonders hervor:

100%-Ergebnisse sind immer schön, werden jedoch mit steigender Partienzahl eindrucksvoller. Karsten Ebert (3/3) macht den Anfang, gefolgt von Nelson Bartsch und Daniel Lin-Jimenez (4/4). Thore Siebeneck (5/5) war in der U12 unaufhaltsam. Sieger dieser Kategorie ist jedoch Felix Gross (6/6) in der U20 und der dritten Mannschaft.

Was die Gesamtzahl der Punkte angeht, liegen jedoch andere vorne. Luna holte 7/8 in der U16, U20 und BSK III. Heval steht bei 9/10 in der U12 und U14. Diese Traumergebnisse können aber noch von zwei Spielern getoppt werden. Jonah Machmer und Paolo Sepe erspielten jeweils 9,5/10. Jonah ist in seiner ersten Saison teilweise sehr niedrig aufgestellt worden und punktet jetzt zuverlässig in der U14, U16 II und der fünften Mannschaft. Von Paolo kennen wir diese Ergebnisse schon aus den letzten Jahren. In der U16 und U20 gewann er alle Partien und in der zweiten Mannschaft gab er ein Remis mit Schwarz gegen einen Spieler mit DWZ 2000+ ab. Bei einem Gegnerschnitt von DWZ 1770 errechnet sich eine Performance von 2282. Damit liegt nur Martin Forchert mit einer Performance von 2402 deutlich vor ihm.

Zum Abschluss unsere Top 10 Leistungen ab vier gespielten Partien.

​(GG)

Weihnachtsturniere 2024

21.12.2024

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Weihnachtliche Atmosphäre prägte die letzte Trainingswoche des BSK, sowohl beim Vereinsabend als auch beim Jugendtraining.

Die Jugendabteilung feierte mit Keksen und Punsch an beiden Trainingstagen. Der traditionell gut besuchte Dienstag lockte über 30 junge Schachbegeisterte in die Stapenhorstschule. 18 Spieler maßen sich in einem siebenrundigen Schweizer-System-Turnier, während acht Nachwuchstalente ein spannendes 3+2-Blitzturnier austrugen.

Titelverteidiger Antoine setzte sich trotz einer Niederlage in Runde drei gegen Felix durch. Felix, zunächst auf Siegeskurs, musste sich in den entscheidenden Runden fünf und sechs Paolo und Leif geschlagen geben. Eine bemerkenswerte Leistung zeigte Thore, der dank überragender Buchholz-Wertung den fünften Platz vor mehreren DWZ-Schwergewichten eroberte.

Beim Nachwuchsturnier freute sich Henrik sehr über seinen ersten Turniersieg, den er gemeinsam mit dem Punktgleichen Chiddarth feiern konnte, die einen Punkt mehr als Amalia und Liam erzielten.

Am Donnerstag triumphierte Felix in einem kleineren Feld von zwölf Teilnehmenden vor Leif und Adam.

Ein herzlicher Dank gilt allen Eltern für ihre kulinarischen Beiträge zur Feier!

Das Weihnachtsblitzturnier beim Vereinsabend wird seit letztem Jahr im gemächlichen "Slow Blitz" mit 5 Minuten und 3 Sekunden pro Zug ausgetragen. Hier gab es Schokoriegel statt Keksen und Kaltgetränke statt Kinderpunsch. Martin dominierte das Feld mit nur einem Punktverlust gegen Antoine. Dieser erwies sich als wahrer Titelträgerschreck, bezwang auch noch Peter und sicherte sich den dritten Platz. Der Berichterstatter selbst musste sich nur den Titelträgern geschlagen geben, konnte aber als 'Titelträgerschreckschreck' Antoine bezwingen und erreichte den zweiten Platz.

​(GG)

Herbstturniere 2024

24.10.2024

Im Herbst beginnt die Zeit des Jahres in der Schachspieler nur noch aufgrund der Ereignisse auf dem Schachbrett ins Schwitzen kommen. Ärgerliche Sommer Ablenkungen wir Hitze und Sonnenschein gehören endlich wieder der Vergangenheit an und man kann endlich wieder den ganzen Tag in geschlossenen Räumen sitzen und sich seinem Hobby widmen.

Eine Gelegenheit für ein solches Herbstturnier bietet sich alljährlich in beim Münsterlandopen in Hiltrup. Unsere Teilnehmer Yonathan, Paolo und Lukas waren dort schon öfter zu Gast.

Lukas war mit seinem Turnier am wenigsten zufrieden, obwohl er als einziger eine leichte plus Performance erzielte. Aber die Punkteausbeute aus den guten Stellungen hätte etwas besser sein können.

Paolo startete mit zwei Siegen und spielte zum ersten mal bei einem großen Turnier auf den Bühne. Dort schaffte er in einer sehr wilden Partie ein Remis gegen Johannes Feldmann (DWZ 2247). Dies war bisher der stärkste Gegner dem er einen halben Punkt abnehmen konnte. Nach einem kampflosen Sieg in Runde sechs gingen die letzten drei Runden leider verloren.

Yonathans Rating Minus steht in krassen Kontrast zum Turnierverlauf. Vor der letzten Runde lag er mit 6/8 auf dem geteilten vierten Platz und hätte mit einem Sieg sehr weit oben landen können. Leider ging die letzte Runde verloren und er wurde Dreizehnter und musste sich mit dem ersten Jugendpreis begnügen. Den hatte er sich aber auch sehr verdient, denn sieben seiner neun Partien musste er gegen Jugendliche bestreiten, die alle stark unterbewertet waren. Kurioserweise haben alle seine Gegner ein starkes Turnier gespielt und 20-90 Rating Punkte gewonnen.​

Bei den 22. Bad Harzburger  Schachtagen holte Adam 3/6 gegen einen Gegnerschnitt von 1786. Damit gewinnt er 161 DWZ Punkte und landet bei 1547. Dies bestätigt auch im Turnierschach die tollen Leistungen, die er in letzter Zeit im Schnellschach gezeigt hat. Anschließend spielte er noch erfolgreich beim Jubiläumsturnier in Essen-Werden. 

Martin und Markus spielten dieses Jahr wieder die offene Internationale Bayerische Schachmeisterschaft Tegernsee.
Martin spielte ein super Turnier bekam aber durch das Schweizer System die ersten sieben Runden nur schwächere Gegner, da er auf einen Sieg immer ein Remis folgen ließ. Mit 5,5/7 spielte er an Brett 6 (von 260!) gegen den deutschen Großmeister Roven Vogel und erreichte ein souveränes Remis. In der neunten letzten Runde hieß der Gegner dann Kacper Piorun. Der Pole ist "nebenher" auch Großmeister im "normalen" Schach aber vor allem Schachkomponist und fünffacher Weltmeister im Lösen von Schachproblemen. Die Eröffnung war in der Partie gegen Martin nicht Pioruns Stärke, der es sehr ruhig angehen ließ. Martin opferte völlig korrekt einen Bauern für Initiative im Endspiel und stand zwischenzeitlich deutlich besser, ließ aber Chancen ungenutzt. Nach einem taktischen Fehler ging die Partie dann schnell verloren. 

(GG)

Deutsche Schnellschachmeisterschaften 2024 in Bielefeld

23.10.2024

Die deutschen Schnellschach Meisterschaften fanden diese Jahr in Bielefeld statt. Ausrichter war der Brackweder SK von 1924 aus Anlass seines 100-jährigen Jubiläums. Danke an die Schachfreunde aus Brackwede für die Ausrichtung dieser hochkarätigen und großen Veranstaltung!

Der deutsche Schachbund hat ausführlich mit Tabellen, Partien und Interviews von der Veranstaltung berichtet, daher beschränke ich mich auf meine persönlichen Eindrücke.

Die Ravensberger Spinnerei bot hervorragende Spielbedingungen für die knapp 300 Teilnehmenden. In einem kleinen Saal fanden die offiziellen deutschen Meisterschaften der offenen Klasse und der Frauen statt. Die deutschen Amateurturniere in sieben Ratinggruppen verteilten sich auf zwei große Säle im Erdgeschoss und im dritten Stock.

 Vom BSK waren leider nur Friedhelm in der Gruppe B und Adam in der Gruppe F am Start, wobei Friedhelm nach dem ersten Tag abbrechen musste. Adam spielte tolles Turnier mit einer Performance von 1828 und erreicht mit 6 Punkten aus 9 Parteien den vierten Platz in seiner Gruppe!

Es war auffällig, dass die Teilnehmenden regional deutlich weiter gestreut waren als bei anderen Schnellturnieren im ähnlichen Format. Man merkte deutlich, dass es eine deutsche Meisterschaft gespielt wurde die jedes Jahr ein Publikum aus dem ganzen Land anzieht.

Trotzdem konnten einige Spieler aus der Region gut Platzierungen belegen: Tim Maiwald (SG Bünde) Platz 3 Gruppe G, Kilian Bartz (Brackweder SK) Platz 2 Gruppe G, Bogdan Burban (SA Paderborn) Platz 2 Gruppe E und last but not least Maurin Möller (BS Paderborn) Platz 2 Gruppe A. An der Aufzählung sieht man deutlich, dass Jugendliche bei solchen Ratingruppen im Vorteil sind.

Maurin spielte in der Gruppe A ein sehr starkes Turnier war nach sieben Runden alleiniger erster. Dabei war er in der Startrangliste mit DWZ 2191 nur die Nummer 11. Als ich zuschaute spielte er gerade die achte Runde gegen Jonas Freiberger aus Werther, zu dem Zeitpunkt dritter. Die beiden trennten sich Remis und verloren leider jeweils in der letzten Runde.

​Weitere lokale Spieler gab es auch durch die Ausrichterplätze bei den offiziellen Turnieren zu beobachten, wobei Norbert Wolf und Sarah Niemeyer es in ihren Turnieren sehr schwer hatten.

Leider fehlten die deutschen Spitzenspieler komplett. Bei den "German Masters" gelingt es in den letzte Jahren wieder die Deutschen Meisterschaften mit den besten Spielern auszutragen, im Schnellschach ist man weit davon entfernt. Im offenen Turnier waren die stärksten Teilnehmer etwa auf Platz 50 der deutschen Rangliste. Das Frauenturnier war mit den drei B-Kader Spielerinnen Klek, Schulze und Dolzhykova im Verhältnis wesentlich stärker besetzt.

Bei den Frauen deklassierten Dolzhykova und Klek das Feld und gewannen mit 1,5 Punkten Vorsprung, wobei die Feinwertung für Dolzhykova entschied.

Im offenen Turnier war es wesentlich spannender. Dort bekam ich noch mit wie der alleine mit 5/7 Führende FM Daniel Kopylov gegen IM Ilya Schneider in einem remisen Leichtfiguren Endspiel seinen Läufer in eine Springergabel schickte.

In der achten Runde kam es am ersten Brett zur vorentscheidenden Begegnung zwischen GM Michael Richter und Ilya Schneider. Die Begegnung war für mich besonders Interessant, da ich Anfang des Jahres in Berlin ein Schnellturnier mit den beiden gespielt habe. In einem sehr ausgeglichenen Endspiel schienen beide auf Gewinn zu spielen, bis wieder ein Springer die Partie entschied. Diesmal stellte Ilja seinen Turm auf ein bedrohtes Feld. Im Endeffekt entschied dieser Fehler das Turnier da Schneider, nun fast chancenlos, in der letzten Runde durch eine einfache Taktik (diesmal mit einem Läufer) die Partie an FM Nothnagel verlor. Dieser holte damit Richter ein, der so für sein Kurzremis mit Weiß in der letzten Runde bestraft wurde.

Danke noch einmal nach Brackwede für das schöne Turnier. Der BSK hat noch viel Zeit sich zu überlegen was im Jubiläumsjahr 2033 geschehen könnte.

(GG)

GM Romuald Mainka - Yonathan Winkler  0:1

09.09.2024

Yonathan hat bei den Dortmunder Schachtagen ein großartiges Turnier gespielt und mit 5/9 gegen ausschließlich stärkere Gegner glatte 100 ELO Punkte gewonnen. Das absolute Highlight war sein erster Sieg gegen einen Großmeister in der zweiten Runde. Sein Opfer war der bekannte deutsche GM Romuald Mainka. Herzlichen Glückwunsch!

(GG)

Kesselbrink spielt "Schach" 2024

25.08.2024

Der BSK hatte heute einen beliebten Stand bei dem Kinder-, Sport- und Stadtteilfest "Kesselbrink spielt"unter dem Motto "75 Jahre Demokratie".

Über 20 Vereinsmitglieder und Eltern unterstützen den Stand durch das Leihen von Tischen und Bänken, durch die Hilfe beim Aufbau und Abbau und durch die Präsenz am Stand.

Bei unserer letzten Teilnahme von "Kesselbrink spielt" waren wir nur eines von vielen Sport- und Spiel Angeboten. Dieses mal waren wir auf unserer Parzelle zwischen dem ADFC und der BGW und neben Parteien, Sozialverbände und großen Sportvereinen eher Exoten.

Bei bestem Wetter setzten sich dutzende Gäste an unsere Schachbretter und viele weitere kamen für einen kurzes Gespräch oder verfolgten die laufenden Partien. Unsere sechs Bretter waren so gut wie immer besetzt.

Eine Stand-Nachbarin machte uns am Ende des Tage ein großes Kompliment indem sie halb anerkennend, halb neidisch sagte: "Sie waren der beliebteste Stand!".

Vielen Dank an die vielen Helfer, wir freuen uns auf das nächste mal mit einem größeren Stand.

(GG)